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baroque instruments
Christian Pabst
Geigenbaumeister
Dipl. Designer (FH)
Im sächsischen Markneukirchen absolvierte C. Pabst seine Lehrzeit zum Geigenbauer und schloß sie erfolgreich 1993 ab. In den folgenden 3 Jahren arbeitete er in verschiedenen Werkstätten Deutschlands (B. Hiller, Bogenbaumeister K. Schäffner, Restaurierungswerkstatt des Händelhauses Halle, S.N.Enke, Paesold) und Englands (H. Caswell, Bridgewood & Neitzert).
Im Jahr 1996 begann C. Pabst das Studium an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Studiengang Musikinstrumentenbau, in Markneukirchen, welches er erfolgreich im Jahr 2000 mit dem Prädikat "sehr gut" abschloß. Innerhalb seiner Studienzeit arbeitete er zusätzlich in den Werkstätten F. Leonhard (London) und P. Chaubert (Füssen).Im Jahr 2000 schloß C. Pabst erfolgreich die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Chemnitz ab.
Ab Oktober 2000 arbeitete er in der Werkstatt "CarlsonCacciatoriNeumann" (Cremona) und konnte Erfahrungen in der Restaurierung und Reparatur alter Instrumente (Violine, Viola, Violoncello) sammeln.
Der Wunsch Instrumente in Eigenverantwortung zu bauen, führte zu der Entscheidung im Juni 2002 eine eigene Werkstatt in Cremona zu eröffnen.
Im Oktober 2005 kehrte C. Pabst nach Deutschland zurück und eröffnete in Würzburg ein neues Atelier.
Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf dem Bau von Violinen, Violoncelli in moderner und historischer Bauweise und Violen da gamba.
Geigenbaumeister
Dipl. Designer (FH)
Im sächsischen Markneukirchen absolvierte C. Pabst seine Lehrzeit zum Geigenbauer und schloß sie erfolgreich 1993 ab. In den folgenden 3 Jahren arbeitete er in verschiedenen Werkstätten Deutschlands (B. Hiller, Bogenbaumeister K. Schäffner, Restaurierungswerkstatt des Händelhauses Halle, S.N.Enke, Paesold) und Englands (H. Caswell, Bridgewood & Neitzert).
Im Jahr 1996 begann C. Pabst das Studium an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Studiengang Musikinstrumentenbau, in Markneukirchen, welches er erfolgreich im Jahr 2000 mit dem Prädikat "sehr gut" abschloß. Innerhalb seiner Studienzeit arbeitete er zusätzlich in den Werkstätten F. Leonhard (London) und P. Chaubert (Füssen).Im Jahr 2000 schloß C. Pabst erfolgreich die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Chemnitz ab.
Ab Oktober 2000 arbeitete er in der Werkstatt "CarlsonCacciatoriNeumann" (Cremona) und konnte Erfahrungen in der Restaurierung und Reparatur alter Instrumente (Violine, Viola, Violoncello) sammeln.
Der Wunsch Instrumente in Eigenverantwortung zu bauen, führte zu der Entscheidung im Juni 2002 eine eigene Werkstatt in Cremona zu eröffnen.
Im Oktober 2005 kehrte C. Pabst nach Deutschland zurück und eröffnete in Würzburg ein neues Atelier.
Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf dem Bau von Violinen, Violoncelli in moderner und historischer Bauweise und Violen da gamba.